Am Sonntag, 14.7., hieß es zum dritten Mal in Folge für die Spielerinnen und Trainer der weiblichen D1 am Wochenende früh aufstehen und voller Motivation ein Turnier zu spielen.
Sie hatten einen herausfordernden Tag vor sich, da sie eine 6er Gruppe erwischt hatten und somit standen mindestens 5 Spiele à 20 Minuten auf dem Spielplan. Diese große Anzahl an Spielen gab den Trainern Michael und Bernhard viele Gelegenheiten Positionen für die einzelnen Spielerinnen auszutesten.
Die Mannschaft war von Anfang an hellwach und gewann das erste Spiel gegen Metter Enz deutlich mit 21:6. Im zweiten Spiel gegen das Team aus Asperg mussten sich die Spielerinnen teils mit neuen Positionen erst zurechtfinden, waren aber wieder hochmotiviert bei der Sache und entschieden das Spiel am Ende verdient mit 1 Tor Vorsprung für sich. Die Temperaturen stiegen gnadenlos und die Pausen mussten so dringend für die Regeneration in den wenigen Schattenplätzen gut genutzt werden. Als dann auch das dritte Spiel deutlich mit 14:8 gewonnen wurde, wuchs die Hoffnung in die Finalspiele einziehen zu können. Doch leider schlichen sich dann im 4. Spiel gegen Ludwigsburg durch Unkonzentriertheit doch einige Fehler ein und man ging das erste Mal am Tag als Verlierer vom Platz. Dies hätte man verschmerzen können, wäre der letzte und entscheidende Gegner nicht ausgerechnet die bis dahin ungeschlagene Mannschaft aus Bönnigheim gewesen.
Die SG Mädels starteten sichtbar nervös und vergaben im Gegensatz zu Bönnigheim einige eindeutige Torchancen und scheiterten immer wieder an deren sehr guten Torfrau. Die Motivationsrufe der mitgereisten Fans zeigten dann in der zweiten Spielhälfte Wirkung, die eingewechselten Spielerinnen drehten noch einmal richtig auf und vor allem Carina konnte ihre körperliche Überlegenheit perfekt nutzen, um viele wunderschöne Treffer erzielen. Somit ging es eng her und trotz gewonnener 2. Halbzeit stand am Ende ein 10:14. Die Mannschaft kämpfte bis zum Schluss und zeigte große Spielfreude und Mannschaftsgeist. Nach 100 Spielminuten ließen sie den Kopf nicht hängen, sondern spürten, dass sich der große Trainingsfleiß immer mehr auszahlt. Es fehlte wieder einmal nur wenig, um an den Finalspielen teilnehmen zu können.
Nun kommt erstmal eine kleine Spielpause, bis dann nach den Sommerferien schon bald in die Saison in der Bezirksoberliga starten kann.
Es spielten: Nora, Alessa, Livia, Leni, Carina, Nele, Matilda, Amelie W., Johanna, Stella, Amelie G., Svenja (Tor)
Sie hatten einen herausfordernden Tag vor sich, da sie eine 6er Gruppe erwischt hatten und somit standen mindestens 5 Spiele à 20 Minuten auf dem Spielplan. Diese große Anzahl an Spielen gab den Trainern Michael und Bernhard viele Gelegenheiten Positionen für die einzelnen Spielerinnen auszutesten.
Die Mannschaft war von Anfang an hellwach und gewann das erste Spiel gegen Metter Enz deutlich mit 21:6. Im zweiten Spiel gegen das Team aus Asperg mussten sich die Spielerinnen teils mit neuen Positionen erst zurechtfinden, waren aber wieder hochmotiviert bei der Sache und entschieden das Spiel am Ende verdient mit 1 Tor Vorsprung für sich. Die Temperaturen stiegen gnadenlos und die Pausen mussten so dringend für die Regeneration in den wenigen Schattenplätzen gut genutzt werden. Als dann auch das dritte Spiel deutlich mit 14:8 gewonnen wurde, wuchs die Hoffnung in die Finalspiele einziehen zu können. Doch leider schlichen sich dann im 4. Spiel gegen Ludwigsburg durch Unkonzentriertheit doch einige Fehler ein und man ging das erste Mal am Tag als Verlierer vom Platz. Dies hätte man verschmerzen können, wäre der letzte und entscheidende Gegner nicht ausgerechnet die bis dahin ungeschlagene Mannschaft aus Bönnigheim gewesen.
Die SG Mädels starteten sichtbar nervös und vergaben im Gegensatz zu Bönnigheim einige eindeutige Torchancen und scheiterten immer wieder an deren sehr guten Torfrau. Die Motivationsrufe der mitgereisten Fans zeigten dann in der zweiten Spielhälfte Wirkung, die eingewechselten Spielerinnen drehten noch einmal richtig auf und vor allem Carina konnte ihre körperliche Überlegenheit perfekt nutzen, um viele wunderschöne Treffer erzielen. Somit ging es eng her und trotz gewonnener 2. Halbzeit stand am Ende ein 10:14. Die Mannschaft kämpfte bis zum Schluss und zeigte große Spielfreude und Mannschaftsgeist. Nach 100 Spielminuten ließen sie den Kopf nicht hängen, sondern spürten, dass sich der große Trainingsfleiß immer mehr auszahlt. Es fehlte wieder einmal nur wenig, um an den Finalspielen teilnehmen zu können.
Nun kommt erstmal eine kleine Spielpause, bis dann nach den Sommerferien schon bald in die Saison in der Bezirksoberliga starten kann.
Es spielten: Nora, Alessa, Livia, Leni, Carina, Nele, Matilda, Amelie W., Johanna, Stella, Amelie G., Svenja (Tor)