Schon eine Woche nach dem Saisonauftakt stand für die männliche B-Jugend das 2. Spiel auf dem Programm und auch gleich wieder Zuhause. Der Gegner war dieses Mal die Mannschaft des TV Bad Rappenau.

Nachdem der Saisonstart letzte Woche mit einem Sieg nicht besser hätte beginnen können, ging unsere Mannschaft mit ordentlichem Selbstvertrauen in die nächste Partie. Beide Mannschaften starteten etwas holperig in das Spiel, so ließ das erste Tor über 3 Minuten auf sich warten, ging aber dann auf das Konto der SGSB. Auch das 2. Tor konnte die SGSB nach kurzer Zeit auf ihrem Konto verbuchen. Die Gäste aus Rappenau fanden nur schwer zu ihrem Spiel und machten es der SGSB mit Fehlpässen einfach Gegentore zu erzielen. Nach 7 Minuten Spielzeit waren es dann die Gegner die die erste Auszeit nahmen. Im weiteren Spielverlauf der ersten Halbzeit konnte sich die SGSB immer weiter absetzen. Die Trainer der Gäste waren mit dem Spiel ihrer Mannschaft nicht so zufrieden, was sie von der Außenlinie lautstark Mitteilten. Somit war es auch nicht verwunderlich das die Gegner in der 18. Minute Ihre 2. Auszeit nahmen. Die Mannschaft der SGSB Spielte konzentriert die Vorgaben der Trainer weiter. Mit einem Spielstand von 19:9 ging es in die Halbzeitpause.

Beide Mannschaften spielten zu Beginn der 2. Halbzeit auf Augenhöhe und auf beiden Seiten wurden Tore erzielt. Ein kurzes aufbäumen der Gegner mit einer Serie von 3 Toren wurde von der Mannschaft des SGSB aber gleich im Keim erstickt. Ab der 35 Minute gaben die Spieler der SGSB nochmal richtig Gas und setzten sich Tor um Tor ab. Die Gegner hat dem nichts entgegen zu setzen. Mit einem Endstand von 36:21 sicherte sich die männliche B-Jugend der SGSB den 2. Sieg im 2. Spiel. 

Glückwunsch und weiter so!!

Es spielten: Phil Theunissen (Tor), Jannik Keim (Tor), Markus Zellmer (1), Michael Weiß (1), Jonah Wirths (1), Jan Kinder (3), Nelson Gehringer (1), Paul Bartenbach (9), Felix Conrad (11), Max Walter, Elia Wein (1), David Scholl (4), Niklas Benedikt Müller, Janis Haag (4)

Trainer: Noah Wein, Joachim Keitel